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Kat-Zug II übte im Liesertal

DSC 0417Der Katastrophenhilfszug II, der aus Mitgliedern der Feuerwehren aus dem Bezirk Spittal gebildet wird, hielt am Samstag, dem 28. September 2019 seine alljährliche Übung ab. Geübt wurde diesmal im Lausnitzgraben in der Gemeinde Rennweg.

72 freiwillige Helfer übten in drei Szenarien den Umgang mit Geräten und Fahrzeugen für den Katastrohenhilfseinsatz. Das Absperren eines Baches zur besseren Wasserentnahme, das Abdecken von rutschgefährdeten Hängen sowie das Bekämpfen eines großflächigen Waldbrandes wurden geschult. Der Kat.-Zug II ist einer von fünf Einheiten des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes, der mit freiwilligen Feuerwehrleuten gebildet wird und nach einer Alarmierung in 48 Stunden in ganz Österreich eingesetzt werden könnte. Rund 170 Oberkärntner Feuerwehrleute sind für diese Einheit eingemeldet.

„Das Trainieren des zur Verfügung stehenden Gerätes ist für unsere Leute, die aus den verschiedenstens Lebensbereichen und mit unterschiedlichen Ausbildungsständen kommen, besonders wichtig, um im Einsatzfall richtig helfen zu können“, sagt Gesamteinsatzleiter Erich Dertnig vom Stab.

Auch Bezirksfeuerwehrkommandant Kurt Schober zeigt sich zufrieden mit dem Übungsergebnis: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass über 70 Freiwillige zur Übung kommen und sich weiterbilden. Unsere engagierten Kameradinnen und Kameraden sind unser größtes Kapital zum Schutz der Bevölkerung auch bei möglichen Großschadensereignissen!“. Der Bürgermeister von Rennweg Franz Eder überzeugte sich vor Ort im Lausnitzgraben ebenfalls vom Übungsgeschehen.

Einen kameradschaftlichen Abschluß fand die Übung im Haus der FF Rennweg. BFK Schober dankte dem Organisationsteam des KAT-Zuges, der  FF Rennweg und besonders dem Kommandanten Josef Heiss jun. für die Übungsvorbereitungen.

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